In den komplexen Strukturen des Gesundheitswesens sind Streit und Konflikte keine Seltenheit. Gründe sind häufig Interessensunterschiede, abteilungs- und dienstgruppenbezogene Sichtweisen sowie sich widersprechende Zielsetzungen und Schwierigkeiten im Umgang mit bestehenden Strukturen.

Ein hoher Widerspruch von Wertorientierung und Ökonomisierung, gepaart mit Autorität und Macht, erhöhen das Konfliktpotential zusätzlich.
Die Folgen für Ihre Einrichtung sind starke Reibungs- und Motivationsverluste, Arbeitsausfall, Produktivitäts- und Qualitätsverlust, Burn-out-Syndrom und letztendlich die Führung kostenintensiver Gerichtsprozesse.

Als neutrale Vermittlerin unterstütze ich die Konfliktparteien, mittels des außergerichtlichen Verfahrens der Mediation, bei der Konfliktklärung - indem ich mit Einzelpersonen und Gruppen arbeite. Selbst in schwierigen Streitfällen und oft schon nach wenigen Sitzungen kann es gelingen eine einvernehmliche, zukunftsorientierte und individuelle „win-win“ Konfliktlösung zu vereinbaren – diskret und seriös!

Meine Qualifizierung zur Mediatorin mit dem Schwerpunkt Wirtschafts- und Organisationsmediation, erfolgte nach den Richtlinien und Standards des Berufsverbandes für Mediation BM.

Anwendungsgebiete im Gesundheitswesen